Das Pferd wird falsch herum aufgezäumt

Meine Rede zum Antrag Überprüfung im Amt für Jugend, Familie und Bildung vor dem Hintergrund verschiedener Vorfälle (Tod einer Leipziger Mutter und ihres Kindes; Serie von Aktivitäten einer verhaltensauffälligen Kinder- und Jugendclique) in der Stadtratssitzung am 19.6.2013 „Das Pferd wird falsch herum aufgezäumt“ weiterlesen

Her Yer Taksim! Baskı, otoriter soylulaştırma ve kriz yönetimine karşı/ Taksim ist überall! Gegen Repression, Gentrification und autoritäres Krisenmanagement

Solidemo in Leipzig am Dienstag, 25.06.2013, 18:30 Uhr ab Rabet (Eisenbahn/ Hermann-Liebmann-Str.)/ Tarih: 25.06.2013, saat 18:30, Yer: Leipzig, Rabet (Eisenbahn/ Hermann-Liebmann-Str.) „Her Yer Taksim! Baskı, otoriter soylulaştırma ve kriz yönetimine karşı/ Taksim ist überall! Gegen Repression, Gentrification und autoritäres Krisenmanagement“ weiterlesen

Diskriminierendes oder gewalttätiges Verhalten durch FahrausweisprüferInnen der LVB/ LSB GmbH?

Es ist weder neu noch besonders überraschend: auch KontrolleurInnen der Leipziger Verkehrsbetriebe handeln alltagsrassistisch und diskrimierend. Aktuell sorgt ein Fall für Aufsehen, der sich im November 2012 zugetragen hat. Zwei Kontrolleure sollen zwei Fahrgäste mit Migrationshintergrund aggressiv mit Pöbeleien belegt haben. „Diskriminierendes oder gewalttätiges Verhalten durch FahrausweisprüferInnen der LVB/ LSB GmbH?“ weiterlesen

Ausbildung – Stadtverwaltung und Eigenbetriebe müssen beispielhaft voran gehen

Linksfraktion im Stadtrat zu Leipzig reicht Anträge zur Erhöhung des Anteils von Jugendlichen mit Haupt- und Mittelschulabschlüssen sowie MigrantInnen und FörderschülerInnen ein „Ausbildung – Stadtverwaltung und Eigenbetriebe müssen beispielhaft voran gehen“ weiterlesen

Wovon Kristina Schröder geträumt hat

Mit einem aktuellen Flugblatt wird massiv Stimmung gegen das Netzwerk für Demokratie und Courage gemacht. Berechtigte Kritik geht inmitten einer generalisierenden Holzhammer-Methode unter.  Stimmungsmache hat die kritische Auseinandersetzung abgelöst.

„Wovon Kristina Schröder geträumt hat“ weiterlesen

Rassismus tötet! Unterstützt die Proteste gegen den Anti-Roma Marsch am 22.6.2013 in Duchcov bei Teplice (Tschechische Republik)

In der Nacht vom 24. zum 25. Mai 2013 wurde in der tschechischen Stadt Teplice ein Rom erstochen. Dieser hatte interveniert, als Neonazis einen Jugendlichen bedrängten. Dabei sollen rassistische bzw. neonazistische Äußerungen gefallen sein. Der Mord gilt als Folge einer rassistischen Stimmung, die durch tschechische Medien, „NormalbürgerInnen“ und Neonazis massiv aufgeheizt wird. Am 22. Juni ruft die Nazi-Partei DSSS (Dělnická strána sociální spravedlnosti – Arbeiterpartei der sozialen Gerechtigkeit) zum Hassmarsch nach Duchcov bei Teplice auf „Rassismus tötet! Unterstützt die Proteste gegen den Anti-Roma Marsch am 22.6.2013 in Duchcov bei Teplice (Tschechische Republik)“ weiterlesen

Optionspflicht für Kinder mit doppelter StaatsbürgerInnenschaft

Vor 13 Jahren unterzog die rot-grüne Regierung das bis dato geltende „Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz“ einer grundlegenden Reform. Ursprünglich sollte mit dem neuen Staatsangehörigkeitsgesetz Mehrstaatlichkeit erlaubt werden, was für zahlreiche (Nicht-EU)MigrantInnen eine erhebliche Erleichterung gewesen wäre. „Optionspflicht für Kinder mit doppelter StaatsbürgerInnenschaft“ weiterlesen

Doku: Drei Nazis haben Clément totgeschlagen

Am Mittwoch, 5. Juni gegen 18 Uhr haben drei Naziskins von der „Jeune Nationaliste Révolutionnaire“ (JNR) unseren Genossen Clément im 9. Arrondissement in Paris am Bahnhof Haussmann – Saint-Lazare angegriffen. „Doku: Drei Nazis haben Clément totgeschlagen“ weiterlesen

Errichtung eines Gedenkortes für Opfer rassistischer und rechts motivierter Gewalt in Leipzig

Seit fast zwei Jahren gibt es in Leipzig die AG Erinnerungskultur, die neben anderen Initiativen für die Etablierung einer eigenen Erinnerungskultur für Opfer rassistischer und rechts motivierter Gewalt nach 1990 arbeitet. Mindestens sechs Menschen sind in Leipzig seitdem ermordet worden – aus rassistischen, sozialdarwinistischen und homophoben Gründen. Die Errichtung eines ersten Ortes des Gedenkens, der an den 2010 ermordeten Kamal K. erinnern soll, scheiterte bisher an verschiedenen Hürden. „Errichtung eines Gedenkortes für Opfer rassistischer und rechts motivierter Gewalt in Leipzig“ weiterlesen