Nach dem Scheitern der geplanten Errichtung eines neuen AsylbewerberInnenheimes in der Wodanstraße wird seit dem Jahreswechsel über die Zukunft der Unterbringung von Asylsuchenden und (geduldeten) Flüchtlingen in Leipzig diskutiert. „Konzept für Unterbringung von Asylsuchenden und Geduldeten – aber wie?“ weiterlesen
Kategorie: Allgemein
Für ein gleichberechtigtes, solidarisches Miteinander auf dem Fussballplatz … und überall
Für Mittwoch, den 7.4.2010 ist in Beucha das Nachholspiel zwischen FSV Brandis und Roter Stern e.V. Leipzig angesetzt. Fast ein halbes Jahr ist vergangen seit das Spiel wegen eines gewaltsamen Neonazi-Übergriffs abgebrochen werden musste. Die Mannschaft des Roten Stern wird am 7.4. nicht alleine nach Beucha fahren. Vor dem Spiel wird im benachbarten Brandis eine antifaschistische Demonstration, initiiert durch die Fangruppe Red Star supporters club, stattfinden „Für ein gleichberechtigtes, solidarisches Miteinander auf dem Fussballplatz … und überall“ weiterlesen
Gtuk im Atari
ravesynthteknoscreamogrindpopdance8bitcore von Gtuk aus Berlin. Ein Eindruck für alle, die sich das entgehen lassen haben
Nazis stoppen reicht nicht
Wie weiter nach Dresden 13. Februar 2010? - Plädoyer für eine inhaltliche Debatte. Ein Blick auf die Mobilisierung gegen den größten Naziaufmarsch Europas, verfasst von den Dresden-AktivistInnen des Aktionsbündnis Leipzig nimmt Platz, zu denen ich gehör(t)e „Nazis stoppen reicht nicht“ weiterlesen
Online-Petition für „Aussöhnung und Gerechtigkeit“ unterstützen!
Vor 65 Jahren kapitulierte Nazi-Deutschland. Integraler Bestandteil des NS-Zwangsregimes war die „Deutsche Reichsbahn“. Überlebende der Todestransporte der Reichsbahn appellieren an die Rechtsnachfolgerin „Deutsche Bahn“ ihre moralische und finanzielle Pflicht zur Wiedergutmachung endlich einzulösen „Online-Petition für „Aussöhnung und Gerechtigkeit“ unterstützen!“ weiterlesen
Leserinnebrief zum Beitrag „Rechtsextreme Gewalt im deutschen und im Leipziger Fußball“ in der LVZ am 27.3.2010
Veranstaltungen, wie die Podiumsdiskussion „Zwischen Prävention und Repression –. Rechtsextreme Gewalt im Fußball“ am 25.3. sind in Leipzig bitter nötig. Es ist Zeit für eine grundlegende, qualitative Trendwende in der sozialpädagogischen Arbeit im Fanmilieu „Leserinnebrief zum Beitrag „Rechtsextreme Gewalt im deutschen und im Leipziger Fußball“ in der LVZ am 27.3.2010“ weiterlesen
Fraktionslose Gesellen – Beitrag zur NPD in Leipzig
In der Jungle world Nr. 12/ 2010 blickt Fritz Hartig auf die Aktivitäten und Strukturen von Nazis in Leipzig. Auch die Arbeit der NPD bzw der zwei fraktionslosen Stadträte im Leipziger Stadtrat wird beleuchtet „Fraktionslose Gesellen – Beitrag zur NPD in Leipzig“ weiterlesen
Anfrage an den Oberbürgermeister: Fehlende Proberäume für Nachwuchsbands
Am 18.1.2010 berichtete die LVZ über die Insolvenz des Hupfeld-Centers in Böhlitz-Ehrenberg, dem größten Probezentrum von Nachwuchsbands in Leipzig. Von (jungen) MusikerInnen wird die Probe-Raumsituation in der Stadt generell als defizitär beschrieben. Die Linksfraktion fragte nach und bekam vom Leipziger Kulturbürgermeister vielversprechende Antworten.
Daniel Thalheim beleuchtet in der Leipziger Internetzeitung Vorbilder und Perspektiven eines Musikcenters für Leipzig „Anfrage an den Oberbürgermeister: Fehlende Proberäume für Nachwuchsbands“ weiterlesen
Kalter Krieg in Limbach-Oberfrohna
Die Auseinandersetzung um ein von der CDU initiiertes „Bündnis gegen Extremismus“ in Limbach-Oberfrohna, Landkreis Zwickau, spitzt sich weiter zu. Anfang März war dort unter Beisein des örtlichen NPD-Stadtrates ein Bündnis „für Demokratie und Toleranz“ aus der Taufe gehoben worden. Die Kritik von PolitikerInnen und kirchlichen Institutionen, dass mit Nazis kein gemeinsames Vorgehen gegen menschenverachtende rechte Ideologien machbar ist, prallte zuerst an den Initiatoren ab. Am 23.3.2010 tagte das 8-köpfige Gremium und schloss auf Grundlage einer „Arbeitsordnung“ sowohl NPD wie auch Mitglieder der Partei DIE LINKE von der Mitarbeit im Bündnis aus „Kalter Krieg in Limbach-Oberfrohna“ weiterlesen
Ratsversammlung am 24.3. – Abfuhr für NPD-Kandidatin und (un)passendes Verhalten zum geplanten Gedenkort für die Opfer von Kindereuthanasieverbrechen
Wundersam ruhig gaben sich die beiden Stadträte der NPD in der heutigen Ratsversammlung. Dies mag an der neuerlichen Ablehnung der Aufstellung der von ihnen vorgeschlagenen Kandidatin für das Amt der Finanzbürgermeisterin der Stadt Leipzig, der Hamburger Rechtsanwältin und eng mit extrem rechten Organisationen und Akteuren verbundenen Gisa Pahl durch die Ratsversammlung gelegen haben. „Ratsversammlung am 24.3. – Abfuhr für NPD-Kandidatin und (un)passendes Verhalten zum geplanten Gedenkort für die Opfer von Kindereuthanasieverbrechen“ weiterlesen