Solidarität statt Entmietung!

26876492850_2ba2c4c146_zAm 21. Mai demonstrierten in Leipzig bis zu 300 Menschen gegen Entmietungen. Anlass war und ist die aktuelle Entmietung in der Jahnallee 14. Doch es geht um mehr, um mehr Betroffene als die dort lebenden Mieter*innen und um die Frage ob Wohnen eine Ware sein darf. Ich habe in meinem Redebeitrag die Situation in Leipzig, die schleichende Entmietungspraxis der LWB im Leipziger Süden und die Frage ob Wohnen überhaupt marktförmig organisiert sein darf in den Blick genommen. „Solidarität statt Entmietung!“ weiterlesen

Unterstützung des social center for all: Wichtiges Projekt gerade in diesen Zeiten – Leerstand sinnvoll umnutzen

Ccyq4gWWEAAVvH_.jpg:largeAm Samstag, 5. März 2016 nahmen AktivistInnen des Projektes social center 4 all die ehemalige Führerscheinstelle in der Platostraße in Besitz. Mein Statement dazu: „Unterstützung des social center for all: Wichtiges Projekt gerade in diesen Zeiten – Leerstand sinnvoll umnutzen“ weiterlesen

Unterstützung der Forderung nach einem „Social Center 4 all“

indexHeute abend wurden im Rahmen der Kampagne „Social center 4 all“ Räume der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät in Leipzig besetzt.  Ich unterstütze das Anliegen der Kampagne für DIE LINKE. Warum habe ich der Leipziger Zeitung vor kurzem erzählt „Unterstützung der Forderung nach einem „Social Center 4 all““ weiterlesen

Nach Räumung von „Mora Risa“ in Leipzig-Paunsdorf: Mehr Platz für Wagenplätze – Stadt muss Möglichkeiten schaffen

CVjakflXIAEtlLxAm heutigen 09. Dezember 2015 wurde der am Samstag spontan entstandene Wagenplatz „Mora Risa“ in der Riesaer Straße geräumt. Obwohl der Pächter, der SV Fortuna 02, sich durchaus offen für die perspektivische Nutzung des ungenutzten Geländes durch „Mora Risa“ zeigte, erzeugte die Stadt Leipzig derartigen Druck, dass die Räumung durch die Polizei in den frühen Morgenstunden vollzogen wurde. „Nach Räumung von „Mora Risa“ in Leipzig-Paunsdorf: Mehr Platz für Wagenplätze – Stadt muss Möglichkeiten schaffen“ weiterlesen

Lösung für Wagenplatz-Interim in Lindenau begrüßt

125060Nach fast drei Jahren gibt es nun in der Saalfelder Straße eine legale Alternative für den Interims-Standort des Wagenplatzes „Jetze Wagenplätze“ am Karl-Heine-Kanal. Stadt Leipzig bekennt sich mit dem Abschluss eines langjährigen Pachtvertrages zu Wagenplätzen „Lösung für Wagenplatz-Interim in Lindenau begrüßt“ weiterlesen

CDU macht erneut Stimmung gegen alternative Wohnformen und ist nicht gut informiert

CFcpadFWAAAcHjxDie CDU-Stadtratsfraktion zeigt einen großen Einsatz für die Nutzung des Grundstücks Fockestraße 80 als Schulstandort. Das Engagement der CDU ist ehrenhaft, scheint jedoch politisch motiviert. Sie spielt das Wohnen in Wagen gegen Schulen aus „CDU macht erneut Stimmung gegen alternative Wohnformen und ist nicht gut informiert“ weiterlesen

GSO 2015: Wagenplätze – mehr als alternativ wohnen

GSO-2015Die diesjährige Global Space Odyssey thematisiert ein weiteres mal die Frage einer kapitalitischen Stadtentwicklung. Mieterhöhung und Verdrängung rücken auch in Leipzig auf die Tagesordnung. Freiräume werden ins Stadtmarketing einbezogen undoder müssen – wenn unprofitabel – weichen.
In einem Beitrag für die GSO-Broschüre habe ich Wagenplätze thematisiert und selbst zu Wort kommen lassen. Die politischste Form einer Wiederaneignung von Stadt findet sich in Leipzig m.E. am Beispiel von Trailermoon und Rhizomia „GSO 2015: Wagenplätze – mehr als alternativ wohnen“ weiterlesen

Politisch motivierte Zahlen-Posse um den Connewitzer Polizeiposten

polizei_connewitzZum ersten Jahrestag des Polizeipostens in Connewitz habe ich die Staatsregierung nach dessen Wirkung gefragt. Damit begann eine Posse um richtige und falsche Zahlen. Fakt ist: Seit Eröffnung des Postens ist die Kriminalität geringfügig gestiegen. Fakt ist auch: Die Staatsregierung hat versucht die Zahlen schön zu reden. „Politisch motivierte Zahlen-Posse um den Connewitzer Polizeiposten“ weiterlesen

Notiz zur AfD & der Debatte um linke Gewalt

CC9gHRKWEAARlRsHerr Wurlitzer sieht nicht durch. Und er ist schlecht informiert. Der Generalsekretär der sächsischen AfD, rechte Hand von Frauke Petry und Abgeordneter im Sächsischen Landtag legte sowohl in der Debatte um die linken Gewaltaktionen vom vergangenen Freitag in Leipzig als auch in Pressemitteilungen seine Erkenntnisse über Zusammenhänge und Hintergründe dar. Doch leider liegt Herr Wurlitzer falsch. „Notiz zur AfD & der Debatte um linke Gewalt“ weiterlesen