Streetcoverage aka Straßengezwitscher im Interview

Die Zahl der rassistischen Aufmärsche ist bundesweit, vor allem aber in Sachsen, rasant in die Höhe geschnellt. Seit März 2015 zwitschern Johannes und Alexej als „Straßengezwitscher“ von einigen der Brennpunkte in Sachsen.

Für ihr Engagement bekamen sie vor kurzem den Preis für Zivilcourage.
Was war der Anlass für diese Form des engagierten Journalismus? Wie arbeitet das Projekt? Haben sich die Bedrohungen verstärkt, wie agiert die Polizei und wie gehts weiter?

Diese und weitere Fragen besprachen wir, das linksdrehende radio, mit Alexej.

>>> Interview anhören

Twitter: @streetcoverage

2 Gedanken zu „Streetcoverage aka Straßengezwitscher im Interview“

  1. Der Rassismus wird noch weiter steigen, wenn die Stadt jetzt mit einer Haushaltsperre kapputgespart wird. Es war ja auch vorher schon nicht gut bestellt um die städtische Infrastruktur und den sozialen Wohnungsbau.

    Leipzig muss jetzt endlich im Landtag die dringend benötigten Gelder für die Integration der Flüchtlinge, sozialen Wohnungsbau, Schulen und Kitas, Infrastruktur und Personal beschaffen.

    Gleiche Chancen für alle und eine funktionierende Stadt sind die besten Maßnahmen für ein gutes Miteinander aller Bürger.

  2. Und nur mal eine Zahl damit klar wird von was hier gesprochen wird:

    Hamburg will 5600 neue Sozialwohnungen für 20.000 Menschen bauen, Kosten: 970 Millionen Euro.

    Leipzig wird in den kommenden Jahren auch mehrere Tausend neue Sozialwohnungen brauchen + Kita, Schulen…

    Das Land und der Bund & EU müssen jetzt endlichmal Kohle bereitstellen!

    Es ist unvorstellbar das Leipzig alleine ein paar hundert Millionen locker machen kann! Leipzig ist ja praktisch pleite.

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