Gastkommentar: „Die Geister, die ich rief. Oder: Die Schlimmen sind immer die Anderen.“

Ein Kommentar von Pfrank Fütze.
Rackwitz hat kein Problem mit seinen Einwohnern. Rackwitz hat vielmehr ein Problem mit Fremden, die entweder Asylbewerber sind oder diese für sich missbrauchen.

Was immer auch das heißen mag. Rackwitz braucht auch keine Fremden! Wir leben schon so lange hier, dass wir am besten wissen, dass uns das reicht. Die Fremden werden am Sonnabend vermutlich aufeinander losgehen. Das Problem dabei: sie werden unsere Straßen verstopfen, Schmutz machen, Glasscherben produzieren – und dann alles rumliegen lassen.

Wenn also ein Großteil der Rackwitzer die Lehrlingsheim-Lösung ablehnt, sollten die da Oben das anerkennen. Sonst ist das keine Demokratie! Dafür sollte auch der Bürgermeister irgendwas machen und irgendwie diese Räte benutzen. 1200 Unterschriften sind ein deutliches Zeichen dafür, dass Unterschriften sammeln viel besser ist als dieses Gemeinderatsgemache. Die Rackwitzer sind Rackwitzer und keine Nazis!
Das Rackwitzertum ist eine ganz eigene Ideologie, die völlig ohne Holocaust auskommt. Und dieser organisierte Wille sollte Gewicht haben! Sonst dominieren der fremde Abschaum und der Mob auch zukünftig die Nachrichten im Ort, bei der unsrigen örtlichen Nachrichtenagentur, bei diesem missliebigen Thema.
Dann wird in den Nachbardörfern wieder herablassend und schadenfroh über uns geredet, wahrscheinlich sogar gelacht. Denn Bürgermeister Manfred Freigang hat die Asylanten immer noch nicht verhindert! Er hat jetzt schon z u lange abgewartet und damit viel Vertrauen, Verständnis und Akzeptanz verspielt.
Hier ist der moderne Humanismus fehl am Platz: Früher hätte man sowas erschossen.

Stichwort: Auch Rackwitz muss und sollte erstmal eine Figur machen – also so tun als ob, wenn es darum geht, humane Hilfe zu leisten und Menschen in Not ein Asyl zu gewähren. Wo? Wie? Wie viele? Diese und alle weiteren Fragen können nur im Konsens beantwortet werden: Ausserhalb, gar nicht und keine. Das nenne ich zeitnah und transparent!

Ob Kundgebung oder Aufmarsch: Wenn die Asylanten, die NPD und die Antifa etwas für Rackwitz tun wollen – ich behaupte jetzt mal, dass auch die Antifa das vorzugaukeln versucht, wenn sie „Pogrome verhindern“ will – dann bleiben sie dem Ort am besten fern, den sie auf der Landkarte eh nicht finden werden.
Die Rackwitzer Unterschriften haben die Initiative übernommen und sind auf einem guten Weg, die Asylantenfrage einer für die Rackwitzer akzeptablen Endlösung zuzuführen. Rackwitz erwache!

>>> PS:  Dieser Gastkommentar ist frei nach dem LVZ-Kommentar von Frank Pfütze in der LVZ 11.9.2013 gedichtet. Er ist weder von mir geordert oder bezahlt worden. Ich hafte nicht für Konsequenzen und nehme keine beleidigenden Kommentare entgegen.

>>> PS2: SATIRE!

 

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