„Die Überwindung der Arbeitsgesellschaft. Eine politische Philosophie der Arbeit“

Am 19, November 2016 war Dr. Michael Hirsch,  Philosoph und Politikwissenschaftler aus München, im Interim in Leipzig zu Gast. Er stellt im Rahmen der Veranstaltung der Landesarbeitsgemeinschaft Bedingungsloses Grundeinkommen die Thesen seines Buches „Die Überwindung der Arbeitsgesellschaft“ vor. Das Festhalten an der Hegemonie der Erwerbsarbeit – so Hirsch – hat eine Ideologie der Beschäftigung und einen Staat der Arbeitsbeschaffung hervorgebracht.

Ein Gedanke zu „„Die Überwindung der Arbeitsgesellschaft. Eine politische Philosophie der Arbeit““

  1. Ist doch alles ganz einfach:

    Grundsätzlich 35h Woche statt 40h einführen:
    -Mehr Lebensqualität für alle
    -Mehr Arbeitsplätze / weniger Arbeitslose
    -höhere Gesundheit der Arbeitnehmer

    Hartz 4 abschaffen, stattdessen wahres Existenzminimum (z.B 1000Euro) immer an alle zahlen, auch an besser Verdienende, auch an Millionäre, dafür aber die wirklich reichen viel höher besteuern:
    – jeder hat dann genug
    – jeder hat einen Anreiz zu arbeiten, um etwas zu seinem Existenzminimum z.B. 1000Euro hinzuverdienen

    Wer nur 100Euro hinzuverdient hat 1100 Euro ohne großen Steuerabzug.

    Wer 1 Mio hinzuverdient hat 1.001.000 Euro mit hohen / gerechten Steuerabzug.

    So ein System funktioniert ganz einfach, weil die, die arbeiten können und Arbeit bekommen es tun werden, weil sie nicht von nur 1000Euro leben werden wollen.

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