Ein neues Buch gibt Einblicke in die „soziale Ordnung von Leipzig, welche die Stadt in ihrer Widersprüchlichkeit beschreiben.“
Leipzig hat wie keine andere Stadt Ostdeutschlands lange als Boomtown gegolten. Doch der städtische Wandel ist komplexer und vielfältiger. Ausgrenzung und soziale Ungleichheiten haben dabei unterschiedliche Formen angenommen. Mit dem Buch „Leipzig. Die neue urbane Ordnung der unsichbaren Stadt“ wollen Frank Eckardt, René Seyfarth, Fransika Werner (Hg.) Erkundungen der neuen sozialen Ordnung von Leipzig vorstellen, die die Stadt in ihrer Widersprüchlichkeit erklären helfen soll.
Passend erscheint das Buch im Jahr des 1000. Jubiläums von Leipzig.
Das linksdrehende radio sprach mit einer der HerausgeberInnen Franziska Werner.
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