Gentrification: (k!)ein ordnungspolitisches Problem Teil 2

Die Beantwortung der Stadtrats-Anfrage zur AG Stadtentwicklung des Kriminalpräventiven Rates, die seit über einem Jahr zur Gentrifizierungs-Problematik in Connewitz arbeitet, macht Befürchtungen wahr: es soll keineswegs um die Auseinandersetzung mit Stadtentwicklungs-Fragen gehen, sondern um Ordnungspolitik. „Gentrification: (k!)ein ordnungspolitisches Problem Teil 2“ weiterlesen

Antwort auf Stadtratsanfrage zum Fortgang des Konzeptes zur Neuorientierung bei der Unterbringung von Asylsuchenden

Leipziger Stadtverwaltung sieht den Weiterbetrieb der Sammelunterkunft in der Torgauer Str. 290 als alternativlos, 4 der verbleibenden 5 kleinteiligen Unterkünfte sollen noch in diesem Jahr bezogen werden „Antwort auf Stadtratsanfrage zum Fortgang des Konzeptes zur Neuorientierung bei der Unterbringung von Asylsuchenden“ weiterlesen

Notwendig, unbeliebt, rar – Leipziger Proberaumstudie bündelt ein Problem

Artikel von Daniel Thalheim aus Anlass der Veröffentlichung der Bandstudie 2012 durch die LeISA GmbH, die sich schwerpunktmäßig mit der Proberaumsituation in Leipzig auseinandersetzt. „Notwendig, unbeliebt, rar – Leipziger Proberaumstudie bündelt ein Problem“ weiterlesen

Feierstunde zur Wiederaufstellung der Gedenktafel für Georg Schwarz am 14.4.

Am Sonntag, den 14.4.2013 ist es soweit: die Gedenktafel für den Antifaschistischen und NS-Widerstandskämpfer, Georg Schwarz, wird wieder am Alfred-Kunze-Sportpark angebracht. Der Fußball-Verein BSG Chemie und die Gruppe Gedenkmarsch, die dieses länger gehegte Vorhaben realisier(t)en, laden aus diesem Anlass für 13 Uhr zur Feierstunde „Feierstunde zur Wiederaufstellung der Gedenktafel für Georg Schwarz am 14.4.“ weiterlesen

Offener Brief und Anfrage zur Wohnsituation von Asylsuchenden in Leipzig

Am 3.4.13 richtete die Initiativkreis Menschen.Würdig unterstützt von zahlreichen UnterstützerInnen einen Offenen Brief an den Leipziger Oberbürgermeister, den Sozialbürgermeister, den Stadtrat und den Migrantenbeirat. Mit dem Brief wird gefordert die Sammelunterkunft in der Torgauer Str. zeitnah zu schließen und das neue Heim in der Riebeckstr. 63 nur als Übergangslösung zu nutzen. Im Kern geht es darum Geflüchteten das Wohnen in eigenen Wohnungen zu ermöglichen, und dies wenn nötig auch barrierefrei.
Verschiedene Fragen, die diese Themen betreffen, habe ich für die Stadtratssitzung am 17.4.2013 eingereicht. „Offener Brief und Anfrage zur Wohnsituation von Asylsuchenden in Leipzig“ weiterlesen

„Leipziger Tradition“ Neonazis in der Fanszene des 1. FC Lok Leipzig

Viel wird derzeit über den 1. FC Lok Leipzig diskutiert, denn ihm droht (mal wieder)  das Aus.  Neben einer handvoll Finanzexperten, die sich als „Schattenkabinett“ für die Rettung des Fußball-Vereins anbieten, gehen auch die Fans auf die Barrikaden. In der ersten Reihe dabei: die Nazis von Scenario Lok. Seit jeher stört sich kaum jemand in Fanschaft und Vereinsspitze an deren Präsenz geschweige denn dominierenden Auftreten. „„Leipziger Tradition“ Neonazis in der Fanszene des 1. FC Lok Leipzig“ weiterlesen

Casa Pound – Italiens „Faschisten des 3. Jahrtausends“

In zahlreichen europäischen Ländern sind rechtspopulistische und faschistische Parteien und Bewegungen im Aufwind. Zuletzt wurde angesichts des Ergebnisses der Parlamentswahlen in Italien von einem Rechtsruck gesprochen. In der maßgeblich durch Silvio Berlusconi geprägten gesellschaflichen Stimmung hat sich in den vergangenen zehn Jahren die faschistische Gruppierung Casa Pound etabliert. „Casa Pound – Italiens „Faschisten des 3. Jahrtausends““ weiterlesen

Jämmerlicher Interventionsversuch am 23.3. verweist auf schlechten Zustand der NPD in Leipzig

Im Rahmen ihres so genannten „Sozialen Aktionstages“ hatte die NPD für den 23.3. bundesweit zu karritatven Aktionen aufgerufen. In Leipzig bewies der angeblich „mitgliederstärkste“ Kreisverband der Nazipartei in Sachsen, dass er genau nichts auf die Reihe bekommt „Jämmerlicher Interventionsversuch am 23.3. verweist auf schlechten Zustand der NPD in Leipzig“ weiterlesen

Torgauer Straße ist nicht länger zumutbar – Lösungen für menschenwürdige Unterbringung von Asylsuchenden suchen!

Ende vergangener Woche kündigte die Stadtverwaltung an, dass das Heim für Asylsuchende in der Torgauer Straße 290 noch zwei Jahre als Wohnort dienen soll. Eigentlich war die Schließung des Objektes für Ende 2013 geplant. „Torgauer Straße ist nicht länger zumutbar – Lösungen für menschenwürdige Unterbringung von Asylsuchenden suchen!“ weiterlesen